Photographische Urmethoden

Die für alle Zeit von prak­ti­schem Wert blei­ben­den Pho­to­gra­phi­schen Urme­tho­den (Ori­gi­nal nach dem Manu­skript von Her­mann Krone)

Mei­ne klei­ne foto­gra­fi­sche Biblio­thek hat Zuwachs bekom­men. Nach­dem ich auf Her­mann Kro­ne gesto­ßen war, stol­per­te ich kurz dar­auf über eines sei­ner Bücher und habe es kur­zer­hand im anti­qua­ri­schen Han­del besorgt.[1]Im Kata­log der Deut­schen Natio­nal­bi­blio­thek

Her­mann Kro­ne (1827–1916), Selbst­por­trait, um 1854.

Es ist zwar nicht aus der Zeit Kro­nes, aber immer­hin schon von 1985 – erschie­nen im VEB Foto­ki­no­ver­lag Leipzig.

Es ist die Art Bücher, die man auch damals schon unbe­se­hen in der DDR kau­fen konn­te, so wie etwa auch Wer­ke zur Trai­nings­leh­re im Vol­ley­ball. [2]Ja, damals war das noch mein The­ma 🙂

Ate­lier von Her­mann Kro­ne in Dres­den, 1864.

Selbst wenn man die foto­gra­fi­schen Rezep­te »aus alter Zeit«, die der Königl. Säch­si­sche Hof­rat zusam­men­ge­tra­gen hat, nie­mals selbst umset­zen wird, so macht allein das Schmö­kern viel Spaß.

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1 Im Kata­log der Deut­schen Nationalbibliothek
2 Ja, damals war das noch mein Thema 🙂 

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